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Neuer Maßstab bei offenen Befahranlagen
Unser hoch flexibles Wartungssystem basic 1.1 ermöglicht einen schnellen und sicheren Zugang zur Wartung von Rotorblättern. Funktionen wie das Schwenken und die Querverschiebung der Wartungsplattform schaffen einen Mehrwert, der sich in der Qualität der Rotorblattreparaturen, der Kosteneffizienz und der Befahrbarkeit unterschiedlichster Windenergieanlagen widerspiegelt.
Aus dem Zusammenspiel von Erfahrungen des Wartungssystems terra 1.1 und vielen technologischen Erneuerungen setzt das Wartungssystem basic 1.1 bei offenen Befahranlagen neue Maßstäbe.
- Optimaler Zugang zum Rotorblatt durch Schubböden und Querverschiebung des Bühnenkörpers
- Flexibles Aufhängungssystem – passt sich automatisch an Abstand der Aufhängungspunkte an, stabiler Fahrzustand
- Größere Gangbreite als bei konventionellen Befahranlagen
- Rotorblattbefahrung bis zur Blattwurzel
- Transport im ISO-Container (20 ft)
Querverschiebung, Schubböden und Schwenken der Befahranlage
Um die Arbeitsbedigungen auch bei offenen Befahranlagen zu optimieren, wurde die Ergonomie bei der Entwicklung in den Fokus gesetzt und konsequent integriert. Ein Arbeitsplatz in Höhe zeichnet sich grundsätzlich durch einen hohen Anspruch an Aufmerksamkeit und Komplexität aus, dementsprechend soll das Arbeiten mit dem System basic 1.1 sowie die Reparatur der Rotorblätter für den Bediener so weit es geht erleichtert werden.Um die Arbeitsbedigungen auch bei offenen Befahranlagen zu optimieren, wurde die Ergonomie bei der Entwicklung in den Fokus gesetzt und konsequent integriert. Ein Arbeitsplatz in Höhe zeichnet sich grundsätzlich durch einen hohen Anspruch an Aufmerksamkeit und Komplexität aus, dementsprechend soll das Arbeiten mit dem System basic 1.1 sowie die Reparatur der Rotorblätter für den Bediener so weit es geht erleichtert werden.
- Leichte Erreichbarkeit der Blattspitze durch Schwenken und stufenlose (elektrisch) Querverschiebung des Arbeitsbereiches (siehe Grafiken unten)
- Geräumiges Arbeiten durch breite Gänge und das Sichern der PSA an einer Lifeline
- Innengeländer liegen tiefer als Außengeländer – Innen: größeres Arbeitsfeld; Außen: besserer Schutz
- 360° Zugang des Rotorblattes möglich
- Schubböden für Zugang an der Hinterkante
- Minimale Rüstzeit
- Beleuchtungskit für Arbeiten in der Dämmerung und schlechten Sichtverhältnissen (Boden- und Standbeleuchtung)
Ausschwenken zum Einfangen der Rotorblattspitze
Stufenlose elektrische Querverschiebung der Plattform
Mit Hilfe der horizontalen Verstellmöglichkeit des Arbeitsbereiches um insgesamt einen Meter wird extrem flexibles Arbeiten am Rotorblatt ermöglicht
Überwachung durch Sensorik, Neigungsverstellung und selbstjustierendes Aufhängungssystem
Durch eine Vielzahl an Sicherheitsfunktionen werden mit dieser Befahranlage auch im Arbeitsschutz neue Maßstäbe gesetzt. Die verbaute Sensorik überwacht die Lastverteilung in Abhängigkeit der Positionierung des Abdruckrahmens und des Aufhängungssystems und kontrolliert wichtige Parameter wie schrägseilbedingte Horizontalkräfte und Windlasten.
- Selbstjustierendes Aufhängungssystem (Querrichtung – passiv); Aufhängungsbreite zwischen 1,7 – 4,0 m möglich
- Neigungsverstellung (aktiv) in Längsrichtung
- Überwachung der Fahrkorb-Zuladung (zusätzlich zur Hubkraftbegrenzung der Winden)
- Automatische Kontrolle der schrägseilbedingten Horizontalkräften (ADR nicht zu viel Last)
- Selbstständige Neigungsverstellung für sicheres Arbeiten auf dem offenen Wartungssystem basic 1.1
- Durch elektrische Verschiebung des Aufhängungspunktes lässt sich gewünschte Neigung der Befahranlage durch den Nutzer einstellen
Selbstjustierendes Aufhängungssystem
Dieses neuartige System sorgt für eine hohe Flexibilität beim Anschlagen der offenen Befahranlage System basic 1.1.
Manuelle Neigungsverstellung
Die manuelle Neigungsverstellung sorgt für sicheres Arbeiten auf dem offenen Wartungssystem basic 1.1
Alle Funktionen und System-Rückmeldungen auf einen Blick
Mit Hilfe von Lautsignalen und Blinkcodes der LED-Anzeige werden Systemfehler dem Bedienpersonal kenntlich gemacht. Im Zusammenspiel mit einer intelligenten Fernsteuerung steht den Nutzern ein umfassendes Kontroll- und Steuersystem zur Verfügung.
- SPS basiertes Sicherheitssystem – moderne Bedienung mit robuster Sensorik
- Steuerung über Fernbedienung (Funk, optional)
- Fehlerausgabe über „Blinkcode“ von LEDs
Sofort einsatzbereit. Einfach transportiert.
Die Konstruktion der Wartungskammer des System basic 1.1 ermöglicht einen effizienten Auf- und Abbau mit einfacher Arretierung auf dem speziell entwickelten 3,5 t Trailer. Verstaumöglichkeiten aller Anbauteile und auf Wunsch auch ein Generator sind integraler Bestandteil des Trailers.
- Einfacher und effizienter Auf- und Abbau
- Optionales Zubehör wie Infrarot-Heizstrahler, Beleuchtungskit, Regalsystem, temperierbare Chemikalienbox und Handwinde rundet ein ganzheitliches Produkt ab
- Transport von Zubehörteilen fast ausschließlich auf dem Trailer, keine Beanspruchung der Ladekapazität des Zugfahrzeugs
Technische Informationen
System basic 1.1
Technologische Neuerungen mit bewährten Funktionen.
Blattzugang
Querbewegliche Plattform (±500 mm)
Fahrgeschwindigkeit
8 m/min
Winden/Fangvorrichtung
Tirak / Blocstops
max. Rotorblattdimension
4.90 m x 3.20 m
max. Abdruckdistanz zum Turm
15 m
max. Windanlagenhöhe
180 m (auf Anfrage mehr)
max. Windgeschwindigkeit
14 m/s
Selbstjustierendes Aufhängungssystem (Querrichtung – passiv)
Aufhängungsbreite zwischen 1,7 – 4,0 m möglich
Neigungsverstellung
Einfache Neigungseinstellung durch den Benutzer
Sofort einsatzbereit. Einfach transportiert.
Transportmodus auf Trailer
9,00 m x 2,55 m x 3,90 m
Leergewicht
1800 kg
Zuladung
400 kg (max. 3 people)
Transport
speziell angefertigter Tandemanhänger